Die Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus ist für eine erfolgreiche Medienerziehung unerlässlich. Regelmäßige Elternabende und Informationsveranstaltungen können z.B. eine gute Basis für den Austausch schaffen. Gemeinsame Projekte wie Medientage oder Workshops können das Verständnis für digitale Themen bei allen Beteiligten fördern. Schulen informieren Eltern durch Newsletter und Infomaterial und können auch auf die ggf. vorhandenen (technischen) Expertisen von Eltern zurückgreifen und sie als Expert:innen in den Unterricht einladen. Gemeinsam erarbeitete Mediennutzungsregeln sorgen für Klarheit. Digitale Plattformen erleichtern die kontinuierliche Kommunikation zwischen Lehrkräften und Eltern.
Für weitere Informationen und Unterstützung in der Medienerziehung können sich Schulen und Eltern an verschiedene Initiativen wenden:
Um die Elternarbeit im Bereich Medienerziehung zu unterstützen, können moderne Techniken genutzt werden. Im Folgenden zeigen wir in einem Beispiel Video, wie mithilfe von künstlicher Intelligenz Informationsvideos in verschiedenen Sprachen erstellt werden können. Diese Methode kann besonders hilfreich sein, um Eltern mit unterschiedlichen sprachlichen Hintergründen zu erreichen und einzubinden.